Wie Gundlach die Leinewelle in Hannover mit aufbaute

Gundlach Marketing

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Die Idee überzeugte sofort: Von Beginn an unterstützte Gundlach die Leinewelle am Hohen Ufer in Hannover – nicht nur finanziell als einer der Hauptsponsoren. Gundlach baute höchst präzise mit. Eine Rückblick in Bildern.

Von den Plänen bis zur ersten Welle dauerte es fast zehn Jahren: Von Anfang an unterstützte Gundlach Hannovers Leinewelle – in verschiedensten Bereichen. 

Die Leinewelle-Chronik

  • 2012

    Erste Ideen

    Zehn Jahre vor der Eröffnung (2012) werden in Hannover erste Vorschläge für die Leinewelle entwickelt .

  • 2012

    Gundlach von Beginn an dabei

    Gundlach-Geschäftsführer Lorenz Hansen (links im Bild) ist fasziniert von der Leinewelle. Er engagiert sich von Beginn an im Gründungsteam.

  • 2021

    Spatenstich an der Leine

    Am 25. Juni 2021 beginnen die Arbeiten am Fluss. Gundlachs Bauunternehmen leistet in Kooperation mit Leinewelle e.V. die wesentliche Planungsarbeit.

  • 2022

    Die Bauphase an der Leinewelle

    »Wir mussten sehr präzise arbeiten, damit am Ende alles genau passt«, erinnert sich Gundlach-Bauleiter Sebastian Vollbrecht. Seit dem ersten Spatenstich im Juni 2021 wurde unter außergewöhnlichen Bedingungen gearbeitet. Eines der wichtigsten Utensilien: Gummistiefel. Gundlach baute das Technikgebäude und die Fundamente.

  • 2022

    Erste Surf-Tests

    Im Herbst 2022 peitschen die ersten Wellen über die Leine. Der Bau ist so gut wie fertig, Surferinnen und Surfer testen die Anlage.

  • 2023

    Die offizielle Eröffnung

    Der rote Knopf ist gedrückt: Seit dem 28. April 2023 ist die Leinewelle in Hannover auch offiziell eröffnet. „Eine hammermäßige Bereicherung für die Stadt", freute sich der damalige Gundlach-Geschäftsführer Lorenz Hansen beim Festakt. Direkt zum Start kam die deutsche Meisterschaft im Rapid Surfen nach Hannover.